Das Budgetdefizit wird um 3,5 Milliarden grösser : Salcher gibt im 'Presse'-Inverwiew zu. 'Was ist, wenn der Aufschwung ausbleibt? '

Das Budgetdefizit für 1982 wird deutlich grösser sein, als noch vor zwei Monaten vom Parlament beschlossen: Wegen der bis jetzt beschlossenen Finanzspritzen zur Konjunkturstützung dürften sich die Staatsausgaben um weiteren 3,5 Milliarden Schilling erhöhen. Eine einstündige Arbeitszeitverkürzung pro...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1982)
Ort / Verlag / Datum:12.02.1982
Erscheinungsjahr:1982
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Salcher, Herbert
Klassifikation:336.3:352/354 Schulden, öffentliche
331.81 Arbeitszeitverkürzung
339.4 Konsum, privater
336.78 Zinspolitik
338.971 Wirtschaftsprognose
331.6 Arbeitslosigkeit
351.778.53 Wohnbau
331.6 Arbeitsmarktpolitik
338.972 Konjunkturpolitik
338.011 Produktivität
336:338 Finanzpolitik
336.2 Steuerpolitik
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das Budgetdefizit für 1982 wird deutlich grösser sein, als noch vor zwei Monaten vom Parlament beschlossen: Wegen der bis jetzt beschlossenen Finanzspritzen zur Konjunkturstützung dürften sich die Staatsausgaben um weiteren 3,5 Milliarden Schilling erhöhen. Eine einstündige Arbeitszeitverkürzung pro Woche würde das Bundesbudget mit weitere 1,5 Milliarden belasten. Dennoch plant der Minister bis zu den Wahlen keine Steuererhöhungen, es sei denn, die Arbeitslosigkeit würde weiter steigen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog