Zulässigkeit der Kündigungsschutzklage gegen eine während des Rechtsstreits aufgelöste und nach Liquidation im Handelsregister gelöschte GmbH : Bundesarbeitsgericht vom 9.7.1981
Fortbestand der Liquidationsgesellschaft, wenn der Erlös an die Gesellschafter verteilt wurde, obwohl noch eine Forderung gegen die Gesellschaft behauptet wird. Bedenken gegen die Auffassung des BGH zum Verlust der Parteifähigkeit einer 'vermögenslosen juristischen Partei'.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Der Betrieb (1982; Nr 3)
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| Ort / Verlag / Datum: | 22.01.1982 |
| Erscheinungsjahr: | 1982 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 347.72 Gesellschaftsrecht
347.9 Prozessverfahren 658.114.4 GesmbH 34.038 Rechtsprechung |
| Region: | BRD
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Fortbestand der Liquidationsgesellschaft, wenn der Erlös an die Gesellschafter verteilt wurde, obwohl noch eine Forderung gegen die Gesellschaft behauptet wird. Bedenken gegen die Auffassung des BGH zum Verlust der Parteifähigkeit einer 'vermögenslosen juristischen Partei'. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Arbeitsgerichtliche Zuständigkeit für Kündigungsschutzklage eines abberufenen GmbH-Geschäftsführers