Forschungsausgaben noch zu niedrig : Geldmangel bremst die Förderung

Rund 15 Mrd. S oder 1,4 Prozent des Bruttonationalprodukts geben Österreichs Firmen und Forschungsinstitute heuer für Forschung und Entwicklung aus. Das ist, gemessen an früheren Jahren, zwar viel, im internationalen Vergleich aber zuwenig. Fazit: Lizenzimporte kosten viermal soviel, wie mit dem Exp...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1981)
VerfasserIn: Urschitz, Josef
Ort / Verlag / Datum:03.12.1981
Erscheinungsjahr:1981
Sprache:Deutsch
Klassifikation:65.012 Industrieforschung
351.854 Forschungspolitik
351.854 Forschungsförderung
338.82 Lizenzverträge
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Rund 15 Mrd. S oder 1,4 Prozent des Bruttonationalprodukts geben Österreichs Firmen und Forschungsinstitute heuer für Forschung und Entwicklung aus. Das ist, gemessen an früheren Jahren, zwar viel, im internationalen Vergleich aber zuwenig. Fazit: Lizenzimporte kosten viermal soviel, wie mit dem Export von Lizenzen verdient werden kann. Die Forschungsförderungsinstitute leiden unterdessen an chronischem Geldmangel.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog