Keine Leistungsbezogenheit bei subjektiver Festsetzung der Prämienhöhe : OGH v. 2. 6. 1981
Liegt die Bestimmung der Prämienhöhe allein im subjektiven Ermessen des Arbeitgebers, dann kann, von einer 'Entgeltfindungsmethode', wie sie 96 Abs. 1 Z. 4 ArbVG voraussetzt nicht gesprochen werden.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | ARD Betriebsdienst (1981; Nr 3363)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | 27.11.1981 |
| Erscheinungsjahr: | 1981 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.225 Prämien
34.038 Rechtsprechung 331.15 Arbeitsverfassung |
| Region: | Österreich
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| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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5. Festlegung von Prämienhöhen 
Leistungsbezogen 
Die leistungsbezogene Vergütung