Behandlung einer Gesellschafter-Bürgschaft im Konkurs einer Kommanditgesellschaft : Bundesgerichtshof vom 13.7.1981
Die Bürgschaft eines Gesellschafters kann eine kapitalersetzende Leistung sein, wenn sie für einen Bankkredit der Gesellschaft in einer Lage übernommen oder aufrechterhalten wird. Auf eine solche Bürgschaft sind die 30,31 GmbHG auch zu Lasten eines ausgeschiedenen Gesellschafters anzuwenden.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Betriebsberater (1981; Nr 28)
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Ort / Verlag / Datum: | 10.10.1981 |
Erscheinungsjahr: | 1981 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 347.736 Konkursrecht
658.114.32 Kommanditgesellschaft 34.038 Rechtsprechung 658.114.4 GesmbH |
Region: | BRD
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