Dispositionen zum Drogenmissbrauch aus der Sicht der Entwicklungspsychologie des Jugendalters

Ein ambivalentes Verhalten des Jugendlichen seinen Eltern gegenüber ist in unserer heutigen Gesellschaft als 'normal' zu bezeichnen. Dass dies jedoch der Nährboden für Drogengefährdung sein kann, wird u. a. durch wörtlich wiedergegebene Aussagen deutlich belegt.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Erziehung und Unterricht (1981; Nr 8)
VerfasserIn: Löschenkohl, Erich
Ort / Verlag / Datum:10.1981
Erscheinungsjahr:1981
Sprache:Deutsch
Klassifikation:351.761 Suchtgifte: Bekämpfung
159.922 Jugendpsychologie
301 Soziologie
392.3 Familienleben
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ein ambivalentes Verhalten des Jugendlichen seinen Eltern gegenüber ist in unserer heutigen Gesellschaft als 'normal' zu bezeichnen. Dass dies jedoch der Nährboden für Drogengefährdung sein kann, wird u. a. durch wörtlich wiedergegebene Aussagen deutlich belegt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog