Diese spezifisch österreichische Arbeitslosigkeit ist kaum zu beseitigen
Mit Problemgruppen am Arbeitsmarkt befasst sich die neueste Studie des Instituts für Arbeitsmarktpolitik an der Universität Linz. Dozent Dr. Irene Dyk untersuchte gemeinsam mit Mag. Edith Langfellner Arbeitslose, die bei den Arbeitsämtern schon länger als 3 bzw. 6 Monate gemeldet waren, und parallel...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Neues Volksblatt (1981)
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| Ort / Verlag / Datum: | 14.08.1981 |
| Erscheinungsjahr: | 1981 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.6 Arbeitslosigkeit
331.811 Teilzeitarbeit 396.5 Frauenarbeit |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Mit Problemgruppen am Arbeitsmarkt befasst sich die neueste Studie des Instituts für Arbeitsmarktpolitik an der Universität Linz. Dozent Dr. Irene Dyk untersuchte gemeinsam mit Mag. Edith Langfellner Arbeitslose, die bei den Arbeitsämtern schon länger als 3 bzw. 6 Monate gemeldet waren, und parallel dazu längerfristig unbesetzte offene Stellen. |
|---|---|
| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Diese spezifisch österreichische Arbeitslosigkeit ist kaum zu beseitigen