Eigenkapital in Österreichs Industrie : 'Irrationale' Dividendenpolitik. Studie über Eigenkapital in Österreichs Industrie. 'Ausmass, Funktion und Verzinsung des Eigenkapitals der österreichischen Industrie'. Die Funktionen des Eigenkapitals. Bewertung von stillen Reserven und Sozialkapital. AG-Eigenkapital von 57 auf 23% gefallen. Liquiditätserfordernisse nicht gegeben. Österreichs AG haben höhere stille Reserven. Anteil der Innenfinanzierung seit 1956 konstant. Eigenkapitalrendite höher als Anleihenrendite. Gewinnausschüttung im internationalen Mittelfeld. Änderungen der Besteuerung ohne wesentliche Erfolge
Die Eigenkapitalausstattung heimischer Industriebetriebe entspricht den internationalen Gegebenheiten, der ausgetrocknete Aktienmarkt hemmt allerdings die Risikokapitalaufbringung, die Dividendenpolitik der Industrie-AG gehorcht nicht ökonomischen Grundsätzen.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Börsen-Kurier (1980)
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Ort / Verlag / Datum: | 04.12.1980 |
Erscheinungsjahr: | 1980 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Aiginger, Karl
Bayer, Kurt |
Klassifikation: | 658.14 Kapitalbildung, betriebliche
658.155 Dividenden 336.761 Börsen 336.2 Steuerrecht 336.763 Aktien 354.21 Bundesministerium für Finanzen 339.233.3 Unternehmergewinne 658.114.4 Aktiengesellschaften |
Region: | Österreich
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Anmerkungen: | Level: 0 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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