Der Arzt von Hoechst

Im Namen des Roten Kreuzes zapften Kärntner Ärzte jahrelang das Blut freiwilliger Spender an. Doch anstatt bei der Hilfsorganisation landete das Blut über die Firma Seroplas beim Pharmariesen Hoechst Austria.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Extrablatt (1980)
VerfasserIn: Freytag, Luis
Ort / Verlag / Datum:10.1980
Erscheinungsjahr:1980
Sprache:Deutsch
Passive Person:Millonig, Hermann
Klassifikation:615.387 Blutkonserven
362.191 Rotes Kreuz
338.45:661.12 Industrie, pharmazeutische
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 0 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Im Namen des Roten Kreuzes zapften Kärntner Ärzte jahrelang das Blut freiwilliger Spender an. Doch anstatt bei der Hilfsorganisation landete das Blut über die Firma Seroplas beim Pharmariesen Hoechst Austria.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog