Verfahrensrechtliche Voraussetzungen der Rückforderung zu Unrecht erbrachter Leistungen der Sozialversicherung
Vor allem bei Dauerleistungen der Unfall-und Pensionsversicherung. Die Rückforderung wird in diesen Fällen nur auf die im ersten Satz des 107 Abs 1 ASVG genannten Tatbestände gestützt werden können.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Arbeitsrecht und Sozialrecht (1980; Nr 4)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | 07.1980 |
| Erscheinungsjahr: | 1980 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 368.4.025.8 Sozialversicherung: Versicherungsleistungen
347.998 Schiedsgerichte 351.95 Verwaltungsverfahren |
| Region: | BRD
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 0 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Rückforderung zu Unrecht erbrachter Versicherungsleistungen 
Rückforderung von zu Unrecht erbrachten Sozialleistungen durch den Sozialversicherungsträger - Anwendungsbereich des 50 SGB X 
Das Verfahrensrecht der Sozialversicherung : d. Verfahren vor d. Behörden d. Reichsversicherungsordnung