Wien mit 28 Milliarden verschuldet : Antikorruptionsmassnahmen bei Auftragsvergaben. Friedrich Kuchar statt Holger Bauer

FPÖ-Klubobmann Dr. Hirnschall nimmt zum Rechnungsabschluss der Stadt Wien 1979 Stellung - Besorgniserregende Entwicklung der Wiener Finanzsituation - FPÖ beantragt Antikorruptionsmassnahmen. Nichts könne die verhängnisvolle Entwicklung der Finanzsituation der Bundeshauptstadt deutlicher ausdrücken a...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Freie Zeitung (1980)
Ort / Verlag / Datum:28.06.1980
Erscheinungsjahr:1980
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Hirnschall, Erwin
Klassifikation:336.12:352 Gemeindebudget
329 FPÖ
351.712 Aufträge, öffentliche
336.121.8 Rechnungsabschluss
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:FPÖ-Klubobmann Dr. Hirnschall nimmt zum Rechnungsabschluss der Stadt Wien 1979 Stellung - Besorgniserregende Entwicklung der Wiener Finanzsituation - FPÖ beantragt Antikorruptionsmassnahmen. Nichts könne die verhängnisvolle Entwicklung der Finanzsituation der Bundeshauptstadt deutlicher ausdrücken als die unvermindert steigende Verschuldungsrate bei gleichzeitigem Rückgang des Investitionsaufwandes. Dies stellte der FPÖ-Klubobmann im Wiener Gemeinderat, Abg. Doktor Erwin Hirnschall, in einem Pressegespräch fest, in dem er zum Rechnungsabschluss der Stadt Wien 1979 Stellung nahm.
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog