Ausserordentliche Kündigung eines Schwerbehinderten : Der Arbeitgeber muss für einen Zeitraum von mindestens zehn Tagen die Ungewissheit hinnehmen, ob er dem Schwerbehinderten kündigen kann (18 Abs.3 Satz 1 SchwbG)
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Betriebsberater (1980; Nr 11)
|
|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | 20.04.1980 |
| Erscheinungsjahr: | 1980 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.135 Kündigungsschutz
34.038 Rechtsprechung 331.13 Entlassung 362.2/.4 Behindertenfürsorge 3-056.2 Behinderte |
| Region: | Deutschland
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 0 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Ausserordentliche Kündigung gegenüber einem Schwerbehinderten: Voraussetzungen an den Eintritt der Zustimmungsfiktion des 18 Abs.3 Satz 2 SchwbG : Bundesarbeitsgericht v.16.3.1983 
Das neue Schwerbehinderten-Gesetz : [Gesetz zur Sicherung der Eingliederung Schwerbehinderter in Arbeit, Beruf und Gesellschaft; (SchwbG)] ; sichere Arbeitsplätze für Schwerbehinderte ; Sonderrecht auf Beschäftigung und erweiterten Kündigungsschutz