Wiener Anleihe für Energieausbau : Sowjetgas stark verteuert: Neuer Preisantrag?

Nach der Bundesanleihe, die rasch vergriffen war, bietet nun die Stadt Wien den Anlegern die Gelegenheit, eine Anleihe zum ausserordentlich günstigen Zinssatz von 9,5 Prozent zu zeichnen. Der Erlös dient dem Energieausbau der Stadt. Da sowjetisches Erdgas innerhalb von sechs Monaten um 49 Prozent ve...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:AZ (1980)
Ort / Verlag / Datum:22.04.1980
Erscheinungsjahr:1980
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Nittel, Heinz
Mayr, Hans
Klassifikation:338.5:62 Strompreise
35.073.003.13 Tarife, öffentliche
338.5:62 Gaspreise
336.53:352/354 Investitionen, öffentliche
336.3:352/354 Anleihen, öffentliche
658.115 Betriebe, städtische
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nach der Bundesanleihe, die rasch vergriffen war, bietet nun die Stadt Wien den Anlegern die Gelegenheit, eine Anleihe zum ausserordentlich günstigen Zinssatz von 9,5 Prozent zu zeichnen. Der Erlös dient dem Energieausbau der Stadt. Da sowjetisches Erdgas innerhalb von sechs Monaten um 49 Prozent verteuert wurde, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Gemeinderat noch heuer mit einem neuerlichen Gaspreisantrag befassen muss.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog