'Mandat soll vom Volk kommen' : Kirchschläger: Bei einem Kandidaten Volksabstimmung
Bundespräsident: Amtsführung/ Die Zeit war nicht reif dafür, dass sich die beiden grossen Parteien auf einen gemeinsamen Bundespräsidentschaftskandidaten hätten einigen können. Aber hätte es ausser ihm keinen anderen Kandidaten für die Wahl am 18. Mai gegeben, wäre er für eine Art Volksabstimmung ei...
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Veröffentlicht in: | AZ (1980)
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Ort / Verlag / Datum: | 18.04.1980 |
Erscheinungsjahr: | 1980 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Kirchschläger, Rudolf
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Klassifikation: | 324 Wahlen: Bundespräsident
342.511 Bundespräsident 329 SPÖ 323.15 Minderheiten, nationale 342.82 Wahlsysteme |
Region: | Österreich
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Zusammenfassung: | Bundespräsident: Amtsführung/ Die Zeit war nicht reif dafür, dass sich die beiden grossen Parteien auf einen gemeinsamen Bundespräsidentschaftskandidaten hätten einigen können. Aber hätte es ausser ihm keinen anderen Kandidaten für die Wahl am 18. Mai gegeben, wäre er für eine Art Volksabstimmung eingetreten, nicht aber für eine Wahl durch die Bundesversammlung, sagte Bundespräsident Kirchschläger Donnerstag in einer Pressekonferenz, in der er sich nachdrücklich zur Direktwahl durch das Volk bekannte: 'Das Mandat soll direkt vom Volk kommen'. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |