Zwischen Küche und Stadt : zur Verräumlichung gegenwärtiger Essenspraktiken

Kochen und Essen sind medial omnipräsent und es gibt kaum noch einen Ort, an dem nichts gegessen oder getrunken wird - dabei bleibt die Küche im Zuhause zunehmend kalt. Dieses Paradox wirft Fragen an die räumlichen Zusammenhänge gegenwärtiger Essenspraktiken auf, denen Julia von Mende auf den Grund...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Materialitäten : = Materialities (32)
VerfasserIn: Mende, Julia von
Ort / Verlag / Datum:Bielefeld : transcript, [2022]
Erscheinungsjahr:2022
Sprache:Deutsch
Serie:Materialitäten Band 32
Schlagworte:
Klassifikation:307 Stadtsoziologie
710 Architektur, Raumordnung, Städtebau
640 Hauswirtschaft, Wohnen
300
641.5943
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Bild
Beschreibung:444 Seiten; Illustrationen; 22 cm x 15 cm, 593 g
Anmerkungen:
  • Literatur: Seite [403]-442
  • leicht geänderte Fassung der Dissertation
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Beschreibung
Zusammenfassung:Kochen und Essen sind medial omnipräsent und es gibt kaum noch einen Ort, an dem nichts gegessen oder getrunken wird - dabei bleibt die Küche im Zuhause zunehmend kalt. Dieses Paradox wirft Fragen an die räumlichen Zusammenhänge gegenwärtiger Essenspraktiken auf, denen Julia von Mende auf den Grund geht. Befragungen und zeichnerische Analysen führen die Leser*innen von Berliner Küchen an Orte außer Haus und in die Vergangenheit. Dabei werden das Verhältnis von Privathaushalt und städtischem Umfeld thematisiert, Einblicke in die urbane Lebensrealität im beschleunigten (Ess-)Alltag eröffnet und gesellschaftliche Wirkmechanismen freigelegt.
ISBN:9783837659351
3837659356
AC Nummer:AC16391048
Hierarchiestufe:Monografie
Erscheinungsform:Buch
Hochschulschrift
Inhalt:Text
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog