Der Krieg ist männlich : ist der Friede weiblich?

Dieses Buch versucht, aus historischer und psychologischer Sicht zu erklären, warum der Krieg in patriarchalen Gesellschaften als "Vater aller Dinge" gilt und inwieweit dies mit der Entrechtung von Frauen zusammenhängt. Gleichzeitig wird auch die "Mittäterschaft" von Frauen an ge...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Schmölzer, Hilde
Ort / Verlag / Datum:Wien : Verl. für Gesellschaftskritik, 1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Beschreibung:352 S.; 23 cm
Anmerkungen:Literaturverz. S. 347 - 352
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Dieses Buch versucht, aus historischer und psychologischer Sicht zu erklären, warum der Krieg in patriarchalen Gesellschaften als "Vater aller Dinge" gilt und inwieweit dies mit der Entrechtung von Frauen zusammenhängt. Gleichzeitig wird auch die "Mittäterschaft" von Frauen an gewalttätigen, menschenverachtenden Systemen, etwa dem Nationalsozialismus oder dem Kolonialismus, thematisiert. Die Beschreibung feministischer Gegenpositionen zeigt Alternativen zur patriarchalen Gewaltbereitschaft auf.
ISBN:385115231X
AC Nummer:AC01649217
Hierarchiestufe:Monografie
Erscheinungsform:Buch
Inhalt:Text
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog