Frauen-Liederbuch

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Bibliographische Detailangaben
HerausgeberIn: Lau, Ellinor
Ort / Verlag / Datum:München : Weismann, Frauenbuchverl., 1979
Erscheinungsjahr:1979
Ausgabe:1. Aufl., 1. - 5. Tsd
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Beschreibung:179 S.; Ill., Noten
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Inhaltsangabe:
  • Enth.: Als ich zwölf war. Basel bittet Meitli. Da geht sie vorüber, die arme Frau Strobel. Das ist das Lied vom Strümpfestopfen. Der Tag wird kommen. Der Zirkus herrscht. Die Anna Mack. Draußen steht eine bange Nacht. Drei Reiter ritten. Ein Liedlein wollen wir singen. Einst wenn sie vor die Rampe trat. Es hatte ein Bauer Braun Anneli fein. Es hütete ein Mädgen. Es ist ein Ros' entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es liebte ein feuriger Jüngling. Es liegt ein Schloß im Hessenland. Es war ein wacker Mägdlein. Es war eine arme Frau. Es war einmal Bruder und Schwester. Es war einmal ein' Müllerin. Es war einmal ein junger Soldat. Es war einmal ein schnöder Mann. Es wohnet ein Fiedler. Es wollte ein Soldate desertieren. Falls es früher schon Frauen gab. Frau Grünkramhändler Lobetanz. Haben sie schon etwas dabon gehört. Hat scho oans gschlagn. Heut' geh ich Blumen pflücken. Herzlich tut mich erfreuen. Hier steh ich, präsentier das Gewehr. Ich hab meis Müetli fast alles verloren. Ich habe abgetrieben. Ich sing euch aus grauen Vorzeiten. Ihr meine Schwester. Im feindliche Land. In der Nacht erklingt ein Lied. In den letzten dreißig Wochen. In Nürnberg machten sie ein Gesetz. In meiner Stadt. Ja, am Alex. Jetzt sing ich endlich wieder mal. Komm laß dich nicht erweichen. Nehmen sie's wie ein Mann, Madame. O Jegerle was fällt ui ei. O saurer Winter du bist kalt. O Weib, o Weib. Schlaf mein Kind. Shtil di Nacht. Sie wusch dem Blockwart. So seht mal an mein rosa Kleid. Und der Volksstaat. Und nun ihr Mütter. Unten im Gnadental. Verehrter Herr, jetzt wirds zu monoton. Vor sechzig Jahren. Wenn i denk an vergangene Zeit. Wenn meine Lieder. Wenn nun ein als Magd. Wer hat den schönsten Po. Wer ist denn draußen. Wie lange läßt du mich noch schmachten. Wir lächeln von den Titelseiten. Wir müssen schaffen. Wir reisen seit dem zwölften Jahr. Wir sind geboren worden. Wo mag denn nur mein Christian sein. Zäzilie. Zo Döhnen op dem Knöppchen.
  • Enth.: Zu deutsch. Zu Vaduz lieg ich gefangen. Armer Jonny. Ballade von der Lehrerin Elly Maldaque. Ballade von der Hester Jonas. Ballade vom Hexenhammer. Balade von der Judenhure Marie Sanders. Ballade vom Kätchen Amel. Ballade von der Rentnerin Anna Mack. Balade von der unverhofften Last. Braun Annel. Das Arbeitshaus. Das Lied von den drei besoffenen Weibern. Das wackere Mägdlein. Der Herr von Falkenstein. Der Reichtum und die Not. Der Tag wird kommen. Die alte Engelmacherin. Die alte Frau. Die auf die Wach ziehende Frau. Die buckligen Fiedler. Die Leistung der Frau in der Kultur. Die Moritat von der Anarchistin. Die schöne Bernauerin. Drei liebe Frauen. Dressur. Eifler Frauentanz. Emma Herwegh. Es hütet ein Mädgen die Lämmerchen. Es ist Schnee gefallen. Es war eine arme Frau. Eva's Klagelied. Feminismus. Frau Müllerin. Herzlich tut mich erfreuen. Heut geh ich Blumen pflücken. Ich habe abgetrieben. Ich hab meis Müetli fast alles verloren. Ich hab mir ein Bündel Gras gestohlen. Im feindlichen Land in Ravensbrück. Ja, am Alex. KZ-Liebeslied. Lied der Arbeiterinnen. Lied der Dienstmägde. Lied von der Hausarbeit. Markgräfin und Soldat. Marschlied 1945. Moritat vom Kinde im Abort. Neo Nora. New look. O du fröhliche. Pst-still, Frau Rummelmann. Quasi ein Mahnbrief. Rosa Valetti. Stete Liebe. Still, mein Herz. Suzanne. Tagelied. Trabantenstadt. Unter dem Pflaster. Wenn meine Lieder nicht mehr stimmen. Wie meine Mutter. Wollt mir den Gefangenen losgehen. Wir fordern. Wir Frauen. Zobelpreisträgerin.