Die keltische Frau : Mythos, Geschichte, soziale Stellung
Die keltische Frau genoss alle Rechte, die ihrer sozialen Herkunft und ihrem Vermögen entsprachen und damit verbunden die gleichen Freiheiten wie ein gleichgestellter Mann. Sie konnte, ebenso wie er, Familienoberhaupt werden, Königin, Seherin, Magierin und Erzieherin. Sie hatte die Freiheit selber z...
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Ort / Verlag / Datum: | München : Trikont-Verl., 1984 |
Erscheinungsjahr: | 1984 |
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Beschreibung: | 374 S.; 22 cm |
Anmerkungen: | Literaturverz. S. 372 - [375] |
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Weitere Titel: | La femme celte |
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Zusammenfassung: | Die keltische Frau genoss alle Rechte, die ihrer sozialen Herkunft und ihrem Vermögen entsprachen und damit verbunden die gleichen Freiheiten wie ein gleichgestellter Mann. Sie konnte, ebenso wie er, Familienoberhaupt werden, Königin, Seherin, Magierin und Erzieherin. Sie hatte die Freiheit selber zu entscheiden, ob sie heiraten wollte oder nicht, und sie war erbberechtigt. Der Eingriff in d. gleichberechtigte Stellung der Frau fand erst durch das Christentum statt und die Frauen brauchten 2 Jahrtausende, um sich davon wieder zu erholen und den damaligen Stand wieder zu erreichen. wieder zu erreichen. |
ISBN: | 3881671110 |
AC Nummer: | AC01463891 |
Hierarchiestufe: | Monografie |
Erscheinungsform: | Buch |
Inhalt: | Text |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |