24h Europa : Staffel 1, Folge 9

24H Europe - We are the future" ist eine 24-stündige Expedition auf den europäischen Kontinent und zu den Menschen, die seine Zukunft sind. Ein Tag im europäischen Universum, erzählt durch die Augen von jungen Menschen an ganz verschiedenen Orten auf dem gesamten Kontinent. 60 Protagonisten a...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
CutterIn: Bishara, Naaman
Muff, Annette
FilmproduzentIn: Bardet, Pierre-Olivier
Kufus, Thomas
KomponistIn: Jestram, Bernd
DrehbuchautorIn: Beyer, Britt
Heise, Volker
FilmregisseurIn: Silovic, Vassili
Beyer, Britt
Ort / Verlag / Datum:Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
Erscheinungsjahr:2024
Sprache:Deutsch
Schwedisch
Italienisch
Französisch
Online-Zugang:Video-on-Demand
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Bild
Zugänglichkeit:Freier Online-Zugang mit Lesekonto der AK Bibliothek Wien
Beschreibung:1 Online-Ressource (60 min); Bild: 16:9 HD
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Beschreibung
Zusammenfassung:24H Europe - We are the future" ist eine 24-stündige Expedition auf den europäischen Kontinent und zu den Menschen, die seine Zukunft sind. Ein Tag im europäischen Universum, erzählt durch die Augen von jungen Menschen an ganz verschiedenen Orten auf dem gesamten Kontinent. 60 Protagonisten aus 26 Ländern im geographischen Europa und mit den verschiedensten Hintergründen nehmen uns mit in ihren Alltag, in ihre Welt, erzählen uns von ihren Träumen und Lebensrealitäten. Ein einzigartiges Zeitdokument, ein Manifest für die Zukunft – erzählt in Echtzeit, 24 Stunden lang, von sechs Uhr morgens bis sechs Uhr morgens am nächsten Tag. Von Sofia über Toulouse, nach Barcelona, Almeria, Belgrad, Zürich, Lesbos, Helsinki, Magnitogorsk, Odelzhausen, Namur, Tallin, Sarajevo, Kautokeino und Warschau bis hin zu den Westfjorden auf Island – ein Tag lang wird der Zuschauer mitgenommen in die Lebenswelten junger Protagonisten in allen Ecken des Kontinents. Sie sind religiös, alternativ, weltoffen, nationalistisch, heimatverbunden, privilegiert oder benachteiligt. Sie sind AussteigerInnen, LandwirtInnen, FischerInnen, SoftwareentwicklerInnen, Tuk-Tuk-FahrerInnen, KickboxerInnen, ÄrztInnen, LehrerInnen, StudentInnen und Auszubildende, KrankenpflegerInnen, DJs, KünstlerInnen, NaturfotografInnen, Geschäftsleute oder Arbeitslose. Sie gehören Minderheiten an, kämpfen an der Front, sind politisch engagiert, sprechen mehrere Sprachen, leben in abgeschiedenen Dörfern und Großstädten, sind in Europa aufgewachsen, nach Europa geflohen, setzen sich für Frauenrechte ein. Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Was sind ihre Träume und Ängste? Und wie sehen sie die Zukunft Europas? 14 Uhr Mitteleuropäischer Zeit. In Moskau kündigt die russische Regierung eine Rentenerhöhung an. In Brüssel beschließt die Europäische Kommission die Einführung von Strafzöllen unter anderem für Jeans und Whisky aus den USA. Sie reagiert damit auf Strafzölle unter anderem für Stahl, die von der Regierung Trump auf europäische Produkte verhängt worden waren. Die junge Ärztin Verica Markovicz verlässt ihre Belgrader Wohnung. Die jüngste von vier Töchtern fliegt nach Deutschland, wo sie in einer Kleinstadt als Chirurgin arbeiten wird. Drei Stunden vor dem Abflug fährt sie los. Aber der Belgrader Verkehr ist die Hölle, und bald steht in den Sternen, ob sie ihren Flug rechtzeitig erreichen wird. In Schweden erreichen Theresa und ihrem Frauenteam die Stadt Jönköping. Sie sind Gamerinnen und wollen bei einem Wettbewerb gewinnen. Sie wollen zur Dream-Hack, der größten Lan-Party der Welt. Das System der Wasserstraßen in der norditalienischen Stadt Mailand wurde über 700 Jahre entwickelt. Die Schleusen hat Leonardo da Vinci entworfen. Unter den heute 1,3 Millionen Einwohnern der lombardischen Hauptstadt sind heute viele Studenten. Einer von ihnen ist Eduardo. Er wurde 1997 geboren, leidet an einer seltenen Stoffwechselkrankheit und hofft, dass die Wissenschaft seine Krankheit noch besser erforscht. Denn im Moment liegt seine Lebenserwartung bei nur vierzig Jahren. Noch bis vor kurzem starben aber die meisten, die mit seiner Krankheit geboren wurden, auch in Europa schon im Kindesalter. In der Region um das französische Toulouse fährt Ibrahim noch immer Medikamente aus. Bis zu 700 Kilometer legt er am Tag zurück, bis in die Pyrenäen. Auf seinen Routen legt er zwischendurch Pausen zum Beten ein, denn er ist streng gläubiger Muslim.
Zielpublikum:Ab 12 Jahren
Hierarchiestufe:Monografie
Erscheinungsform:Video-on-Demand
Inhalt:Bewegtes Bild
Medientyp:Computer
Datenträger:Online