Mado

Simon (Michel Piccoli), ein 50-jähriger Immobilienmakler, steht an einer Wende seines Lebens und seiner Karriere. Vor seinen finanziellen Schwierigkeiten, dem allgemeinen Unbehagen seiner Zeit und einer schwierigen Gefühlssituation flüchtet er sich gern zu Mado (Ottavia Piccolo), einer jungen Italie...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Kameramann/frau: Boffety, Jean
SchauspielerIn: Dauphin, Claude
Piccolo, Ottavia
Schneider, Romy
Guiomar, Julien
Dutronc, Jacques
Bouise, Jean
Aumont, Michel
Piccoli, Michel
VerfasserIn: Chatton, Gilberte
FilmregisseurIn: Sautet, Claude
FilmproduzentIn: Génovès, André
CutterIn: Thiédot, Jacqueline
DrehbuchautorIn: Sautet, Claude
KomponistIn: Sarde, Philippe
Ort / Verlag / Datum:Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
Erscheinungsjahr:2024
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Video-on-Demand
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Zugänglichkeit:Freier Online-Zugang mit Lesekonto der AK Bibliothek Wien
Beschreibung:1 Online-Ressource (120 min); Bild: 4:3 SD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Simon (Michel Piccoli), ein 50-jähriger Immobilienmakler, steht an einer Wende seines Lebens und seiner Karriere. Vor seinen finanziellen Schwierigkeiten, dem allgemeinen Unbehagen seiner Zeit und einer schwierigen Gefühlssituation flüchtet er sich gern zu Mado (Ottavia Piccolo), einer jungen Italienerin, die sich gelegentlich in höheren Gesellschaftskreisen prostituiert. Mado liebt Pierre (Jaques Dutronc), einen jungen Arbeitslosen, dem sie bei Simon eine Anstellung verschafft. Simon seinerseits versucht, Helene (Romy Schneider) Halt zu geben, einer jungen Alkoholikerin, die er beinahe geheiratet hätte und für die er noch immer große Zuneigung empfindet… »Jeder verkauft sich halt auf seine Art«, ist das Leitmotiv des Films, dessen Geschichte sich vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise der 1970er-Jahre abspielt. In der Tat hat in MADO alles und jeder seinen Preis (…) Vier Jahre nach CÉSAR UND ROSALIE spielte Romy Schneider im besten Sautet-Film MADO nur in einer fünfminütigen Szene mit: eine Alkoholikerin, die Michel Piccoli, der sie seit langem mal wieder besucht, immer noch liebt. Da ist sie dann am Höhepunkt all ihres Könnens, all ihres Einfühlungsvermögens. Da kippt aber auch ihre Karriere vom Strahlenden ins faszinierend Dunkle. Und sie wird immer besser dabei.« (Dominik Graf, zitiert nach: Filmmuseum München)
Zielpublikum:FSK 16
Hierarchiestufe:Monografie
Erscheinungsform:Video-on-Demand
Inhalt:Bewegtes Bild
Medientyp:Computer
Datenträger:Online