Die Akte Zarah Leander

Zarah Leander war einer der größten Filmstars des 3. Reiches. Von den Nazis verehrt, stieg sie zum höchstbezahlten weiblichen Filmstar des Nationalsozialismus auf. Bis heute ist sie untrennbar mit unserer kollektiven Erinnerung verbunden, wurde als „Nazisirene“ verschmäht, aber auch bedingungslos ge...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
DrehbuchautorIn: Striegnitz, Torsten
Dobmeier, Simone
FilmregisseurIn: Striegnitz, Torsten
Dobmeier, Simone
Kameramann/frau: Dobrick, Ralf
Schneppat, Axel
Rehberg, Jürgen
CutterIn: Dobmeier, Simone
Striegnitz, Torsten
FilmproduzentIn: Beetz, Christian
KomponistIn: Bick, Andreas
Ort / Verlag / Datum:Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
Erscheinungsjahr:2024
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Video-on-Demand
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Cover/Szenenbild
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Zugänglichkeit:Freier Online-Zugang mit Lesekonto der AK Bibliothek Wien
Beschreibung:1 Online-Ressource (51 min); Bild: 16:9 HD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zarah Leander war einer der größten Filmstars des 3. Reiches. Von den Nazis verehrt, stieg sie zum höchstbezahlten weiblichen Filmstar des Nationalsozialismus auf. Bis heute ist sie untrennbar mit unserer kollektiven Erinnerung verbunden, wurde als „Nazisirene“ verschmäht, aber auch bedingungslos geliebt. Gleichzeitig existieren Akten in Schweden, die behaupten, sie wäre eine russische Spionin. Extrem widersprüchliche Gerüchte, die den Mythos Zarah Leander bis heute bestimmen. Sie selbst bezeichnete sich als völlig unpolitisch. „Die Akte Zarah Leander“ taucht ein in das Leben der schwedischen Filmdiva und fragt, welche Frau hinter dem geheimnisvollen Blick, den frivolen Liedern und pompösen Gesten steckt? Wer war „die Leander“ wirklich?
Zielpublikum:FSK 0
Hierarchiestufe:Monografie
Erscheinungsform:Video-on-Demand
Inhalt:Bewegtes Bild
Medientyp:Computer
Datenträger:Online