Messi & Maud
Ein Paar in der Krise, ein Junge auf der Suche nach seiner Mutter und über allem die unendliche Weite Patagoniens. Was nach klassischen Road-Movie-Ingredienzien klingt, entpuppt sich als sehenswerter Selbstfindungstrip einer kinderlosen Vierzigerin. Maud und Frank wollen nach einer langen Krise ihr...
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Ort / Verlag / Datum: | Potsdam : filmwerte GmbH, 2024 |
Erscheinungsjahr: | 2024 |
Sprache: | Deutsch |
Online-Zugang: | Video-on-Demand IMDb Seite TMDb Seite Cover/Szenenbild Bild |
Zugänglichkeit: | Freier Online-Zugang mit Lesekonto der AK Bibliothek Wien |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (92 min); Bild: 16:9 HD |
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Zusammenfassung: | Ein Paar in der Krise, ein Junge auf der Suche nach seiner Mutter und über allem die unendliche Weite Patagoniens. Was nach klassischen Road-Movie-Ingredienzien klingt, entpuppt sich als sehenswerter Selbstfindungstrip einer kinderlosen Vierzigerin. Maud und Frank wollen nach einer langen Krise ihrer Beziehung wegen eines unerfüllten Kinderwunsches einen Neuanfang auf einer Reise durch Chile wagen. Doch ein Streit eskaliert, und Maud reist allein und ziellos weiter. Sie trifft auf Messi, einen chilenischen Jungen, mit dem sie durchs Land reist. Durch die Begegnung mit Messi findet Maud immer mehr zu sich selbst... "Allmählich macht Maud eine Metamorphose durch, die in den Bildern ihre Entsprechung findet. Der anfänglich oft graue Himmel und ihr Unbehagen gegenüber der Natur weichen sonnendurchfluteten Einstellungen und neuer Lebenslust. Die Reise geht durch ländliche Gegenden, das ungleiche Paar erlebt eine Nacht bei einer Hippie-Kommune am Meer und steuert später auf das unausweichliche Ziel zu. (...) Es ist ein steiniger Weg zur Akzeptanz dieser schmerzhaften Wahrheit. Das mag kein wirkliches Happy End sein, aber ein wichtiger erster Schritt für die Heilung." (Jens Balkenborg. in: epd FILM) "Zusammen mit einem wunderbar unauserzählten Drehbuch von Daan Gielis, das keineswegs alle Erzählstränge vollends ausbuchstabiert, und im Einklang mit einem mitreißenden Score (Daniel Sus und Matthias Klein) gelingen Marleen Jonkman in ihrem gelungenen Leinwanddebüt zusätzlich einige flirrende Kinomomente, die zudem quasi im Alleingang vom imposanten Spiel Rifka Lodeizens getragen werden: In 92 Minuten ist sie beinahe durchgängig im Bild und keine Sekunde davon zu viel." (Simon Hauck, auf: kino-zeit.de) |
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Zielpublikum: | Ab 14 Jahren |
Hierarchiestufe: | Monografie |
Erscheinungsform: | Video-on-Demand |
Inhalt: | Bewegtes Bild |
Medientyp: | Computer |
Datenträger: | Online |