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Hans Zulliger

Hans Zulliger (* 21. Februar 1893 in Mett bei Biel; † 18. Oktober 1965 in Ittigen bei Bern) war ein Schweizer Volksschullehrer, Psychotherapeut und Schriftsteller. Er gilt als einer der einflussreichsten Kinderanalytiker und bedeutendsten Lehrer innerhalb der psychoanalytischen Pädagogik. Veröffentlicht in Wikipedia

  1. 1

    Die Pubertät der Mädchen

    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1972
    Verlag: Huber
    Buch Analog

  2. 2

  3. 3

  4. 4

    Jugendliche und Halbstarke : ihre Psychologie und ihre Führung

    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1958
    Verlag: Classen
    Buch Analog

  5. 5

  6. 6

    Über Betriebspsychologie

    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1962
    Verlag: Verl. Genossenschaftliches Seminar
    Buch Analog

  7. 7

    Umgang mit dem kindlichen Gewissen

    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1953
    Verlag: Klett
    Buch Analog

  8. 8

    Gespräche über Erziehung

    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1960
    Verlag: Huber
    Buch Analog

  9. 9

    Helfen statt strafen : auch bei jugendlichen Dieben

    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1971
    Verlag: Fischer
    Buch Analog

  10. 10

    Helfen statt strafen, auch bei jugendlichen Dieben

    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1956
    Verlag: Klett
    Buch Analog

  11. 11

  12. 12

  13. 13

  14. 14

    Umgang mit dem kindlichen Gewissen

    Band 6074 aus: Fischer
    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1971
    Verlag: Fischer-Taschenbuch-Verl.
    Buch Analog

  15. 15

    Heilende Kräfte im kindlichen Spiel

    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1972
    Verlag: Fischer-Taschenbuch-Verl.
    Buch Analog

  16. 16

  17. 17

    Der ärztliche Berater

    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1932
    Unselbständig erschienen Analog

  18. 18

    Herbert in der Schule

    Beteiligte: Zulliger, Hans
    Veröffentlicht: 1933
    Unselbständig erschienen Analog

  19. 19

  20. 20