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Carl Zuckmayer
mini|Carl Zuckmayer, 1920 mini|Carl Zuckmayer, Foto: Erling Mandelmann, Comet Photo, Bildarchiv der ETH-Bibliothek Zürich, 1964Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Kanton Wallis) war ein deutscher Schriftsteller, der wegen rassischer Verfolgung als Jude emigrierte und die US-amerikanische und die Schweizer Staatsbürgerschaft erwarb. 1925 begann im Berlin der Weimarer Republik seine Karriere mit der Aufführung der von ihm stammenden Komödie ''Der fröhliche Weinberg,'' der sich 1931 sein größter Erfolg, das Drama ''Der Hauptmann von Köpenick,'' anschloss.
Nach 1933 stand er in politischer Opposition zu den Nationalsozialisten und floh zunächst nach Österreich, nach dessen „Anschluss“ an das Deutsche Reich dann 1938 in die Schweiz. Im Jahr darauf emigrierte er in die Vereinigten Staaten. 1946 kehrte er, nunmehr als amerikanischer Staatsbürger, wieder nach Europa zurück. Sein im gleichen Jahr in Zürich aufgeführtes Drama ''Des Teufels General'' wurde sein größter Erfolg in der Nachkriegszeit. 1957 ließ sich Zuckmayer in Saas-Fee in der Schweiz nieder, wo er 1977 starb. Seine Autobiografie ''Als wär’s ein Stück von mir'' erschien 1966. Er war der jüngere Bruder des Konzertpianisten, Komponisten und Dirigenten Eduard Zuckmayer. Veröffentlicht in Wikipedia
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Die Erzählungen
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Carl Zuckmayer der Dichter des "Schelm von Bergen" : [Interviews, die Carl Zuckmayer gegeben, Stellungnahmen, die er bei diversen Anlässen abgegeben hat ...]
Band 1995,Juli aus: Noch mehrBeteiligte: Zuckmayer, Carl
Veröffentlicht: 1995
Verlag: Gratis u. Franko
Buch Analog -
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