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Édouard Vaillant

Édouard Vaillant (Bildmitte) vor der ''[[Mur des Fédérés mini|hochkant|Édouard Vaillant (Bildmitte) vor der ''Mur des Fédérés'', einer Gedenkwand für die getöteten Revolutionäre der Pariser Kommune auf dem Friedhof [[Cimetière du Père-Lachaise|Père-Lachaise in Paris (Fotografie Ende Mai 1908 bei der Demonstration zur 37. Jährung der sogenannten „blutigen Maiwoche“)]] Édouard Vaillant (geboren am 26. Januar 1840 in Vierzon; gestorben am 18. Dezember 1915 in Saint-Mandé) war im letzten Viertel des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts ein sozialistischer Politiker in Frankreich. 1871 war er Abgeordneter der revolutionären Pariser Kommune, und von 1893 bis zu seinem Tod Mandatsträger in der Abgeordnetenkammer der Dritten Französischen Republik.

Auf übernationaler Ebene erlangte er in den späten 1860er und frühen 1870er Jahren Bedeutung als Angehöriger der ''Internationalen Arbeiterassoziation'', und – 13 Jahre nach deren Auflösung – im Jahr 1889 als Mitbegründer der ''Zweiten Internationale'' der sozialistischen Arbeiterbewegung. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    Assurance sociale

    Beteiligte: Vaillant, Edouard
    Veröffentlicht: 1901
    Verlag: Centrale de la Bourse
    Buch Analog

  2. 2
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.


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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.