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Theodor Fritsch

Theodor Fritsch (ca. 1920) mini|Theodor Fritsch (ca. 1920) Emil Theodor Fritsch (* 28. Oktober 1852 in Wiesenena, Kreis Delitzsch; † 8. September 1933 in Gautzsch, Amtshauptmannschaft Leipzig) war ein deutscher völkisch-antisemitischer Publizist, Verleger und Politiker (DSP, DVFP).

Er schrieb und verlegte zahlreiche antisemitische Schriften, darunter der ''Antisemiten-Katechismus'' bzw. das ''Handbuch der Judenfrage'', und war Herausgeber der Zeitschrift ''Der Hammer''. Daneben hatte er eine treibende Rolle bei der Gartenstadt-Bewegung der Jahrhundertwende um 1900. Fritsch war Gründer des Reichshammerbundes und des Germanenordens, später Mitbegründer des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes. Von Mai bis Dezember 1924 war er Mitglied des Reichstages für die NSFP. Er gilt als ein geistiger Wegbereiter des Nationalsozialismus und wurde von dessen Vertretern als „Altmeister der Bewegung“ angesehen. Fritsch schrieb auch unter den Pseudonymen ''Thomas Frey,'' ''Fritz Thor'' und ''Ferdinand Roderich-Stoltheim.'' Veröffentlicht in Wikipedia
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    Hammer-Schläge : sozial-ethische Aphorismen

    Beteiligte: Thor, Fritz
    Veröffentlicht: 1904
    Verlag: Fritsch
    Buch Analog

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    Anti-Rathenau

    Band 15 aus: Hammer-Schriften
    Beteiligte: Fritsch, Theodor
    Veröffentlicht: 1921
    Verlag: Hammer-Verl.
    Buch Analog