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Gregor Strasser

Bundesarchiv mini|Gregor Strasser (1928), Aufnahme aus dem [[Bundesarchiv (Deutschland)|Bundesarchiv]] Gregor Strasser (auch Gregor Straßer; * 31. Mai 1892 in Geisenfeld; † 30. Juni 1934 in Berlin) war ein deutscher Politiker. Als Kriegsveteran und Paramilitär trat er 1922 in die NSDAP ein, beteiligte sich 1923 aktiv am missglückten Hitlerputsch und stieg bei der Neugründung der Partei 1925 zu einem führenden Politiker der Bewegung auf. Trotz sich früh abzeichnender ideologischer und realpolitischer Differenzen mit Adolf Hitler wurde er von diesem erst zum Reichspropagandaleiter und 1928 zum Reichsorganisationsleiter ernannt. In dieser Position, die der Aufgabe eines Generalsekretärs entsprach, erlangte er eine für Hitler bedrohliche Machtposition. Der Konflikt eskalierte 1932 in der Strasser-Krise, in der Strasser den Machtkampf gegen Joseph Goebbels verlor. Trotz seines freiwilligen Rückzugs und der Versicherung, sich politisch nicht mehr betätigen zu wollen, wurde er 1934 beim sogenannten Röhm-Putsch im Zuge der Ausschaltung vermeintlicher oder tatsächlicher Gegenspieler Hitlers ermordet. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Der letzte Abwehrkampf des Systems : 3 aktuelle Aufsätze

    Beteiligte: Strasser, Gregor
    Veröffentlicht: 1931
    Verlag: Eher
    Buch Analog

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    Ausgewählte Reden und Schriften eines Nationalsozialisten

    Beteiligte: Strasser, Gregor
    Verlag: Faksimile-Verl.
    Mehrbändig Analog

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    Mein Kampf : [eine politische Autobiografie]

    Band 3 aus: Streit-Zeit-Bücher
    Beteiligte: Strasser, Otto
    Veröffentlicht: 1969
    Verlag: Heinrich Heine Verl.
    Buch Analog