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Julius Stinde

„Am Brandenburger Tor“, Zeichnung aus dem Zyklus ''Spreeathener'' (1889) von [[Christian Wilhelm Allers mini|hochkant=1.2| Julius Ernst Wilhelm Stinde (* 28. August 1841 in Kirchnüchel bei Eutin; † 5. August 1905 in Olsberg im Sauerland) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er hat als Autor die folgenden Pseudonyme benutzt: ''Theophil Ballheim'', ''Dr. Böhm'', ''Wilhelmine Buchholz'', ''Julius Ernst'', ''David Hersch'', ''Homo Monacensis'', ''Julius Neuland'', ''D. Quidam'', ''J. Steinmann'', ''Dr. Julius Stöhr'', ''Alfred de Valmy'' und ''Richard E. Ward''. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.