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Magda Staudinger

Hermann und Magda Staudinger in Stockholm im Jahr 1953 mini|rechts|Hermann und Magda Staudinger in Stockholm im Jahr 1953 Magda Staudinger, lettisch ''Magda Štaudingere'', geboren als Magda Voita, in deutscher Schreibweise Magda Woit, (* 17. August 1902 in Elva, Gouvernement Livland, Kaiserreich Russland; † 21. April 1997 in Freiburg im Breisgau) war eine lettische Biologin und Botanikerin, die mit ihrem Mann Hermann Staudinger Makromoleküle und deren Anwendung in der Biologie studierte. Sie wurde als seine Mitarbeiterin anerkannt, als er den Nobelpreis für Chemie gewann, und veröffentlichte sieben Bände seiner Werke nach seinem Tod. Für ihre Verdienste um die Förderung der Wissenschaften wurde sie mit dem Großen Orden der Lettischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet. Für ihre Verdienste um die Wissenschaft und ihre Arbeit für die UNESCO wurde Magda Staudinger 1972 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und im Jahre 1982 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. Die Deutsche UNESCO-Kommission ernannte sie 1985 zu ihrem Ehrenmitglied. Veröffentlicht in Wikipedia
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