Suchergebnisse - Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs

Sozialdemokratische Partei Österreichs

Andreas Babler Die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) ist eine 1889 in Hainfeld als Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) gegründete politische Partei. Von 1918 bis 1934 war sie unter dem Namen Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (SDAP) tätig. Während des Austrofaschismus und der NS-Diktatur war sie verboten. Von 1945 bis 1991 lautete der Parteiname Sozialistische Partei Österreichs. Im Juni 1945 bezog die SPÖ ihre Parteizentrale in der Löwelstraße 18 im ersten Bezirk in Wien, weshalb die ''Löwelstraße'' in Bezug auf die SPÖ meist im übertragenen Sinn für die Bundespartei steht.

Die von der SPÖ vertretenen Positionen werden in Parteiprogrammen niedergeschrieben. Das aktuelle Grundsatzprogramm wurde 2018 beschlossen.

Die SPÖ stellte seit 1945 in 16 von 32 Bundesregierungen den Bundeskanzler; sechs von neun Bundespräsidenten der Zweiten Republik waren SPÖ-Mitglieder oder wurden beim Erstantritt von der Partei unterstützt (zuletzt Heinz Fischer 2004). Weiters stellt sie mit Stand von August 2023 drei der insgesamt neun Landeshauptleute (Wien, Burgenland und Kärnten). Seit der Niederlage bei der Nationalratswahl 2017 befindet sich die SPÖ im Bund in Opposition. Veröffentlicht in Wikipedia

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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.


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    Zum 1. Mai

    Beteiligte: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs
    Veröffentlicht: 1890-1893
    Links: Volltext
    Zeitschrift Analog

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    1. Mai

    Beteiligte: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs
    Veröffentlicht: anfangs; 1891-1933
    Verlag: Brand; Sozialdemokrat. Verl.
    Links: Volltext
    Zeitschrift Analog

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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.


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    Bericht des Bezirksvorstandes über seine Tätigkeit in der Zeit vom ... bis ...

    Beteiligte: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs, Bezirksorganisation
    Veröffentlicht: 1928-1933
    Verlag: Verlag d. Sozialdemokrat. Bezirksorganisation XVIII
    Zeitschrift Analog

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