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Ignaz Seidl-Hohenveldern

Ignaz Seidl-Hohenveldern (* 15. Juni 1918 in Mährisch Schönberg, Österreich-Ungarn; † 25. Juli 2001 in Wien) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler, der insbesondere im Bereich des Völkerrechts wirkte und von 1954 bis 1968 als Professor an der Universität des Saarlandes, von 1968 bis 1981 an der Universität zu Köln und von 1981 bis 1988 an der Universität Wien fungierte. Zu seinen bekanntesten Werken zählt ein seit 1965 unter dem Titel „Völkerrecht“ erscheinendes Kurzlehrbuch. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Völkerrecht

    Beteiligte: Seidl-Hohenveldern, Ignaz
    Veröffentlicht: 1965
    Verlag: Heymann
    Buch Analog

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    Völkerrecht

    Beteiligte: Seidl-Hohenveldern, Ignaz
    Veröffentlicht: 1980
    Verlag: Heymann
    Buch Analog

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    Landkarten im Völkerrecht : 3. Herbert-Miehsler-Gedächtnisvorlesung an der Universität Salzburg am 23. Juni 1989

    Beteiligte: Seidl-Hohenveldern, Ignaz
    Veröffentlicht: 1989
    Verlag: Inst. f. Völkerrecht und Ausländisches Öffentliches Recht, Rechtswiss. Fakultät d. Univ.
    Buch Analog

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    Praktische Fälle aus dem Völkerrecht

    Beteiligte: Seidl-Hohenveldern, Ignaz
    Veröffentlicht: 1958
    Verlag: Springer
    Buch Analog

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    Völkerrecht: Kein Einreiseanspruch für Ausländer

    In: Präsent
    Beteiligte: Seidl-Hohenveldern, Ignaz
    Veröffentlicht: 14.05.1987
    Unselbständig erschienen Analog

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