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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

Friedrich Schelling, [[Daguerreotypie mini|Friedrich Schelling, Daguerreotypie von Hermann Biow, Berlin, 1848

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, ab 1808 Ritter von Schelling (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Herzogtum Württemberg; † 20. August 1854 in Ragaz, Kanton St. Gallen), war ein deutscher Philosoph, Anthropologe, Hochschullehrer, Theoretiker der sogenannten romantischen Medizin und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus.

Schelling war der Hauptbegründer der spekulativen Naturphilosophie, die von etwa 1800 bis 1830 in Deutschland fast alle Gebiete der damaligen Naturwissenschaften prägte. Seine Philosophie des Unbewussten hatte Einfluss auf die Ausbildung der Psychoanalyse. Schellings Philosophie bildet sowohl das entscheidende Verbindungsglied zwischen der kantischen und der hegelschen Philosophie als auch zwischen der idealistischen und nachidealistischen Philosophie. In ihr gehen Vernunftspekulation und über den Idealismus hinausgehende Motive ineinander über. Veröffentlicht in Wikipedia

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    Dialektik und Einbildungskraft : F. W. J. Schellings Lehre von der menschlichen Erkennntnis

    Beteiligte: Hablützel, Rudolf
    Veröffentlicht: 1954
    Verlag: Verl. f. Recht u. Gesellschaft
    Buch Analog

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    Schellings zwiespältige Wirklichkeit : das Problem der Natur in seinem Denken

    Beteiligte: Braun, Bernhard
    Veröffentlicht: [1983]
    Verlag: EOS Verlag Erzabtei St. Ottilien
    Buch Hochschulschrift Analog

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    Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling : eine Bibliographie

    Beteiligte: Schneeberger, Guido
    Veröffentlicht: 1954
    Verlag: Francke
    Buch Analog

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    Schelling : Werden und Wirken seines Denkens

    Band NF,15 aus: Albae vigiliae
    Beteiligte: Benz, Ernst
    Veröffentlicht: 1955
    Verlag: Rhein-Verl.
    Buch Analog

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