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Louis Antoine de Saint-Just

Louis Antoine Saint-Just,Porträt von [[Pierre Paul Prud’hon mini|hochkant|Louis Antoine Saint-Just,
Porträt von
Pierre Paul Prud’hon, 1793. Saint-Justs Unterschrift: [[Datei:Signatur Louis Antoine de Saint-Just.PNG|rahmenlos|zentriert|klasse=skin-invert-image]] Louis-Antoine-Léon de Saint-Just de Richebourg (* 25. August 1767 in Decize bei Nevers; † 28. Juli 1794 (guillotiniert) in Paris) war ein französischer Politiker zur Zeit der Französischen Revolution.

Nachdem er 1792 in den Nationalkonvent gewählt worden war, erlangte er insbesondere in der Zeit des Großen Terrors als enger Freund und Kollege Robespierres Einfluss auf die französische Politik. Er wirkte an der Stabilisierung der Front im Krieg gegen Preußen und Österreich mit und war entscheidend am Sturz der Girondisten und der Hinrichtung Georges Dantons beteiligt. Am 9. Thermidor des Jahres II (27. Juli 1794) wurde er zusammen mit Robespierre und dessen Anhängern gestürzt und am nächsten Tag guillotiniert. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    Saint-Just : [Reden von Antoine de Saint-Just]

    Band 3 aus: Redner der Revolution
    Beteiligte: Saint-Just, Louis Antoine de
    Veröffentlicht: 1925
    Verlag: Neuer Dt. Verl.
    Buch Analog

  2. 2

    Saint-Just

    Beteiligte: Vinot, Bernard
    Veröffentlicht: 1989
    Verlag: Klett-Cotta
    Buch Analog

  3. 3

    Saint-Just : Erzengel des Todes

    Beteiligte: Hampson, Norman
    Veröffentlicht: 1992
    Verlag: Steidl
    Buch Analog

  4. 4

    Saint Just : Sohn, Denker und Protagonist der Revolution

    Beteiligte: Monar, Jörg
    Veröffentlicht: 1993
    Verlag: Bouvier
    Buch Analog

  5. 5

    Terror : zur Psychologie der Machtergreifung

    Beteiligte: Hentig, Hans von
    Veröffentlicht: 1970
    Verlag: Propyläen Verl.
    Buch Analog

  6. 6
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.