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Reginald Rudorf

Reginald Rudorf (* 11. August 1929 in Hamburg; † 31. Mai 2008 in Alzenau bei Aschaffenburg) war ein deutscher Journalist, DDR-Dissident, Medienkritiker und Autor. Nach seiner Flucht aus der DDR wurde er 1975 Herausgeber des Mediendienstes ''rundy'', der von seinem Sohn Tillmann weitergeführt wurde. Veröffentlicht in Wikipedia

1

Krenzfälle : die Grenzen der Justiz

Beteiligte: Rudorf, Reginald
Veröffentlicht: 2002
Verlag: Homilius

Buch Analog

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2

Ein Poker mit schlechten Karten : Werbung zum Nulltarif und 500 Mark pro Clip / Der Umsatz der Branche sinkt auch in diesem Jahr

In: Die Welt

Beteiligte: Rudorf, Reginald
Veröffentlicht: 16.07.1983

Unselbständig erschienen Analog

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3

Ständig verführt durch bunte Bilder : Im Vergleich: Top News in Fernsehen und Presse - Übereinstimmung in den Themen, doch Unterschiede bei der Deutung

In: Rheinischer Merkur

Beteiligte: Rudorf, Reginald
Veröffentlicht: 16.03.1984

Unselbständig erschienen Analog

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4

Über Nacht vier Millionen neue Zuschauer : Mit einem neuen Messsystem für ihre Einschaltquoten wollen ARD und ZDF die private Konkurrenz klein halten

In: Rheinischer Merkur

Beteiligte: Rudorf, Reginald
Veröffentlicht: 20.04.1985

Unselbständig erschienen Analog

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5

Kinopremiere per Bildschirm : Das Video stirbt - und ist doch die kommende Konkurrenz des Fernsehens

In: Die Welt

Beteiligte: Rudorf, Reginald
Veröffentlicht: 14.01.1986

Unselbständig erschienen Analog

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