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Frida Rubiner

Grabstätte Frida Abramowna Rubiner, geb. Ichak (auch Ichok) (* 28. April 1879 in Mariampol, Russisches Kaiserreich; † 22. Januar 1952 in Kleinmachnow bei Berlin) war eine Kommunistin sowie Schriftstellerin und Übersetzerin von Werken russischer Kommunisten wie Lenin, Trotzki, Sinowjew oder Bucharin. Einige Veröffentlichungen erschienen auch unter den Pseudonymen Georg Rehberg und Frida Lang.

Sie zählte im Jahr 1918 zu den Mitbegründern der KPD. Von 1911 bis 1920 war sie die Ehefrau von Ludwig Rubiner, einem bekannten Expressionisten. Nachdem sie von 1929 bis 1946 in verschiedenen Funktionen in der Sowjetunion tätig war, lehrte sie bis 1950 als Dekanin der Fakultät Grundfragen des Marxismus-Leninismus an der Parteihochschule Karl Marx in Liebenwalde bzw. Kleinmachnow. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    Unteroffizier Poskakuchin : eine Erzählung

    Beteiligte: Sergeev, Anatolij Nikolaevič; Rubiner, Frida
    Veröffentlicht: 1923
    Verlag: Hoym
    Buch Analog

  2. 2

    Sowjetrußland von heute : einige Kapitel für jedermann

    Beteiligte: Rubiner, Frida
    Veröffentlicht: 1925
    Verlag: Vereinig. Intern. Verlagsanst.
    Buch Analog

  3. 3

    Für oder gegen gegen Sowjet Russland

    Beteiligte: Rubiner, Frida
    Veröffentlicht: [1929]
    Verlag: Hoym
    Buch Analog

  4. 4

    Der Arbeiter als Herr im Staate : Ein Gespräch über die Sowjet-Union

    Beteiligte: Rubiner, Frida
    Veröffentlicht: [1927]
    Verlag: Vereinigung internat. Verlagsanst.
    Links: Resolving-System Langzeitarchivierung
    Buch Analog

  5. 5

    Die Wahrheit über Sowjetrussland : was jedermann über Sowjetrussland wissen muss

    Beteiligte: Rubiner, Frida
    Veröffentlicht: [1946]
    Verlag: Stern-Verl.
    Buch Analog

  6. 6

    Internationalistinnen : 6 Lebensbilder

    Beteiligte: Schwarz, Helga
    Veröffentlicht: 1989
    Verlag: Militärverl. der Dt. Demokratischen Republik
    Buch Analog