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Paul Craig Roberts

mini|hochkant|Paul Craig Roberts, 2011 Paul Craig Roberts (* 3. April 1939) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans („Reaganomics“) bekannt. Er war Mitherausgeber und Kolumnist des ''Wall Street Journal,'' Kolumnist von ''Business Week'' und des ''Scripps Howard News Service''. Er wurde bei 30 Anlässen über Themen der Wirtschaftspolitik im Kongress um seine Expertise gebeten.

Seine Kritik an der neoliberalen Wirtschaftspolitik, die seiner Auffassung nach zur Finanzkrise 2008 führte, legte er vor allem in seinem Werk ''The Failure of Laissez-Faire Capitalism and the Economic Erosion of the West'' (2012) dar.

Nach der Jahrhundertwende publizierte Roberts häufig in ''Counterpunch'', wobei er sich mit den Regierungen Bushs und Barack Obamas hinsichtlich des ''War on Terror'' befasste, der seiner Meinung nach die Bürgerrechte der Verfassung der Vereinigten Staaten einschränkte. Im Unterschied zu früheren Parteifreunden unter den Republikanern lehnte er später den ''War on Drugs'' ebenso wie den ''War on Terror'' ab und kritisierte auch die Politik Israels im israelisch-palästinensischen Konflikt. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    The supply-side revolution : an insider's account of policymaking in Washington

    Beteiligte: Roberts, Paul Craig
    Veröffentlicht: 1984
    Verlag: Harvard Univ. Press
    Buch Analog

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