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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Hauptgebäude am südöstlichen Rand der Bonner Innenstadt mini|hochkant=1.5|Hauptgebäude am südöstlichen Rand der Bonner Innenstadt mini|Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Luftaufnahme (2017) mini|Koblenzer Tor mit Adenauerallee

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine der großen Universitäten in Deutschland. Die nach dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. benannte und im Jahr 1818 gegründete Hochschule hat ihren Sitz in Bonn am Rhein. Im Dezember 2022 waren 33.000 Studierende immatrikuliert.

Unter den Absolventen, Ehrendoktoren und Professoren befinden sich sieben Nobelpreisträger – darunter Harald zur Hausen, Wolfgang Paul, Reinhard Selten, Thomas Mann und Otto Wallach –, vierzehn Laureaten des Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preises, drei Preisträger der Fields-Medaille sowie Joseph Ratzinger (der spätere Papst Benedikt XVI.), Heinrich Heine, Karl Marx, Konrad Adenauer, Robert Schuman, Joseph Schumpeter, Friedrich Nietzsche, Jürgen Habermas, Max Ernst, Karl Barth, August Kekulé, Justus von Liebig, Rudolf Clausius und Heinrich Hertz, aber auch führende Nationalsozialisten wie Joseph Goebbels. Veröffentlicht in Wikipedia

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    Bonner geographische Abhandlungen

    Beteiligte: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Geographisches Institut
    Veröffentlicht: 1947-1949; -1956; -1998; 1947-2011
    Verlag: Röhrscheid; Geogr. Inst. d. Univ.; Dümmler [in Komm.]; Asgard-Verl.
    Serie Analog

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