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Lothar Rendulic

Generaloberst Lothar Rendulic. Offizielle Aufnahme zur Verleihung der Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes im Jänner 1945 mini|hochkant|Generaloberst Lothar Rendulic. Offizielle Aufnahme zur Verleihung der Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes im Jänner 1945 mini|Lothar Rendulic (rechts) und Karl Weisenberger (Dezember 1944) mini|Rendulic 1948 bei seiner Verurteilung Lothar Rendulic (* 25. Oktober 1887 in Wiener Neustadt; † 18. Jänner 1971 in Eferding) war ein kroatischstämmiger österreichischer Offizier. Nach dem Anschluss Österreichs machte er Karriere in der Wehrmacht und war zuletzt Generaloberst im Zweiten Weltkrieg. Er war neben Alexander Löhr und Erhard Raus einer von drei Österreichern, die in der Wehrmacht bis zum Generaloberst aufstiegen. Rendulics Aufstieg war nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass er überzeugter Nationalsozialist war, der noch als Österreicher in die NSDAP eintrat und 1944 von Hitler das Goldene Parteiabzeichen erhielt. Wegen Beteiligung an Kriegsverbrechen wurde Rendulic im Prozess Generäle in Südosteuropa 1948 als Kriegsverbrecher verurteilt. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    Gekämpft, gesiegt, geschlagen

    Beteiligte: Rendulic, Lothar
    Veröffentlicht: 1952
    Verlag: Verl. Welsermühl
    Buch Analog