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Leonhard Reinisch

Leonhard Reinisch (* 29. August 1924 in Schluckenau; † 28. November 2001) war ein deutscher Journalist, Autor und Herausgeber. Reinisch war lange Zeit für den Bayerischen Rundfunk (BR) tätig; als BR-Mitarbeiter edierte er zahlreiche Bände, die aus Sendereihen des BR entstanden waren.

Reinisch begann seit 1950 für die damaligen Redaktionen Frauenfunk, Kirchenfunk, Nachtstudio und Zeitfunk des BR zu arbeiten. Im Jahr 1965 ging er als Korrespondent nach Prag. Da er Verwandte in den Ländern des damaligen „Ostblocks“ hatte, benutzte er häufig das Pseudonym „Johannes Michael Egermann“, das zugleich an den berühmten böhmischen Glasmacher Friedrich Egermann erinnerte, den seine Urgroßmutter einst adoptiert hatte.

Reinisch leitete von 1973 bis 1989 das Nachtstudio des BR. Ein Teil seines Nachlasses liegt beim Bayerischen Rundfunk, ein Großteil liegt in der Münchener Bibliothek Monacensia. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Der Sinn der Geschichte : sieben Essays

    Beteiligte: Reinisch, Leonhard; Mann, Golo
    Veröffentlicht: 1961
    Verlag: Beck
    Buch Analog

  4. 4

  5. 5

    Führer und Verführer : [Geist und Mode unserer Zeit]

    Beteiligte: Reinisch, Leonhard
    Veröffentlicht: 1971
    Verlag: Droemer Knaur
    Buch Analog

  6. 6

  7. 7

    Werden wir richtig informiert? : Massenmedien und Publikum

    Band 4 aus: Thema
    Beteiligte: Reinisch, Leonhard; Jaspers, Karl
    Veröffentlicht: [1964]
    Verlag: Ehrenwirth
    Buch Analog

  8. 8

    Permanente Revolution von Marx bis Marcuse

    Beteiligte: Reinisch, Leonhard
    Veröffentlicht: 1969
    Verlag: Callwey
    Buch Analog

  9. 9

    Ein politisches Leben : Gespräche mit Leonhard Reinisch

    Beteiligte: Sperber, Manès; Reinisch, Leonhard
    Veröffentlicht: 1984
    Verlag: Dt. Verl.-Anst.
    Buch Analog

  10. 10

    Leben trotz Geschichte : Lesebuch

    Beteiligte: Kołakowski, Leszek; Reinisch, Leonhard
    Veröffentlicht: 1977
    Verlag: Piper
    Buch Analog

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