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Georg Reinbeck

Georg Reinbeck (um 1835), Aquarell von Mariette Zöppritz geb. Hartmann.Mariette Zöppritz geb. Hartmann war eine Schwester von Georg Reinbecks Frau Emilie Reinbeck. mini|hochkant=1|Georg Reinbeck (um 1835), Aquarell von Mariette Zöppritz geb. Hartmann.

Georg Reinbeck, ab 1837 von Reinbeck (* 11. Oktober 1766 in Berlin; † 1. Januar 1849 in Stuttgart) war ein deutscher Schriftsteller, Germanist und Pädagoge.

1791 übersiedelte er von Berlin nach St. Petersburg, wo er bis 1805 als Lehrer arbeitete und sich am Aufbau des deutschen Theaters beteiligte. 1808 ließ er sich in Stuttgart nieder und wirkte dort als Professor der deutschen Sprache, Literatur und Ästhetik am Gymnasium. Er und seine Frau Emilie Reinbeck führten das Hartmann-Reinbecksche Haus als ein überregional bedeutsames Zentrum des kulturellen Lebens in Stuttgart.

Georg Reinbeck war für das „Morgenblatt für gebildete Stände“ und andere Kulturzeitschriften tätig. Er hinterließ ein umfangreiches Œuvre von Dramen, Erzählungen, Reisebeschreibungen, deutschen Sprachlehrbüchern und Abhandlungen zur Theater- und Literaturtheorie. Zu seiner Lebenszeit wurde er durch seine schriftstellerische Tätigkeit und seinen unermüdlichen Einsatz für die Errichtung des ersten Schillerdenkmals deutschlandweit bekannt. Nach seinem Tod geriet er als Schriftsteller der klassizistischen Zeit und Schule alsbald in Vergessenheit. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.