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Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands

Jüdischen Lesehefte Das Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands wurde am 4. Oktober 1935 als Einrichtung der NSDAP in Berlin auf Betreiben des nationalsozialistischen Historikers Walter Frank gegründet und war dem Reichswissenschaftsministerium unterstellt. Als Hauptaufgabe befasste es sich mit der „Judenfrage“ und war somit ein Instrument der NS-Propaganda. Eine 1936 gegründete Zweigstelle 1936 an der Universität München für die ''Forschungsabteilung Judenfrage'' wurde von Wilhelm Grau geleitet. Zu den bekanntesten Mitgliedern gehörten die „RassenforscherEugen Fischer, Hans F. K. Günther sowie Otmar Freiherr von Verschuer. Explizit nationalsozialistische und nationalkonservative Historiker wie Johannes Grandinger, Erich Botzenhart und Hermann Kellenbenz und der antisemitische Tübinger Theologieprofessor Gerhard Kittel waren auch vertreten. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

  2. 2

    Reich und Reichsfeinde

    Beteiligte: Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands
    Veröffentlicht: 1941-1943
    Verlag: Hanseatische Verl.-Anst.
    Buch Analog

  3. 3

    Reich und Reichsfeinde : 1

    Beteiligte: Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands
    Veröffentlicht: 1941
    Verlag: Hanseatische Verl.-Anst.
    Buch Analog

  4. 4

    Reich und Reichsfeinde : 2

    Beteiligte: Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands
    Veröffentlicht: 1941
    Verlag: Hanseatische Verl.-Anst.
    Buch Analog

  5. 5

    Reich und Reichsfeinde : 3

    Beteiligte: Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands
    Veröffentlicht: 1943
    Verlag: Hanseatische Verl.-Anst.
    Buch Analog

  6. 6

    Reich und Reichsfeinde : 4

    Beteiligte: Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands
    Veröffentlicht: 1943
    Verlag: Hanseatische Verl.-Anst.
    Buch Analog

  7. 7