Die Reichsdeutsche Waffenbrüderliche Vereinigung e.V. (''RWV'') war eine von 1915 bis 1918 bestehende deutsche Vereinigung verschiedener Kreise aus Parteien, Industrie, Banken, staatlicher Verwaltung und Hochschullehrern, die im Gegensatz zu den ''„Annexionisten“'' einen freiwilligen wirtschaftlichen Zusammenschluss Mitteleuropas unter deutscher Führung als das Hauptziel des Ersten Weltkriegs betrachteten. Kernpunkt sollte ein Zusammengehen des Deutschen Reichs mit Österreich-Ungarn sein.
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