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Ludwig Quidde

Ludwig Quidde, 1927 mini|hochkant|Ludwig Quidde, 1927

Ludwig Quidde (geboren am 23. März 1858 in Bremen; gestorben am 4. März 1941 in Genf) war ein deutscher Historiker, Publizist, Aktivist und Politiker während des Deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Der prominente Vertreter des Linksliberalismus und Pazifismus war ein vehementer Kritiker von Wilhelm II. und erhielt 1927 zusammen mit Ferdinand Buisson den Friedensnobelpreis für seine Leistungen als treibende Kraft in der Friedensbewegung. Für die Ziele und die Organisation des Pazifismus engagierte er sich etwa als langjähriger Vorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG). Er war Teilnehmer an und Redner bei verschiedenen internationalen Friedenskongressen sowie Organisator des 16. Weltfriedenskongresses 1907 in München. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Caligula : eine Studie über römischen Cäsarenwahnsinn

    Beteiligte: Quidde, Ludwig
    Veröffentlicht: [1894]
    Verlag: Friedrich
    Buch Analog
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.


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    Caligula : eine Studie über römischen Cäsarenwahnsinn

    Beteiligte: Quidde, Ludwig
    Veröffentlicht: [1894]
    Verlag: Friedrich
    Buch Analog

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    Der Militarismus im heutigen deutschen Reich

    Beteiligte: Quidde, Ludwig
    Veröffentlicht: 1893
    Verlag: Lutz
    Buch Analog

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