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Ludwig Pfau
mini|Ludwig Pfau Karl Ludwig Pfau (* 25. August 1821 in Heilbronn; † 12. April 1894 in Stuttgart) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Revolutionär. Er war zur Zeit der Märzrevolution 1848 Herausgeber der Satirezeitschrift ''Der Eulenspiegel'' und im Vorstand des württembergischen Landesausschusses. Aufgrund seines politischen Wirkens musste er nach dem Scheitern der Märzrevolution ins Ausland fliehen. Ab 1852 lebte er in Paris, wo er sich einen Namen als Übersetzer und Kunstkritiker machte. In Folge einer Amnestie 1863 nach Württemberg zurückgekehrt, gehörte er zu den Gründern der Volkspartei, der er im Parteiorgan ''Beobachter'' eine publizistische Stimme gab. Pfau geriet auch in späteren Jahren aufgrund seiner politischen Einstellungen in Konflikt mit dem württembergischen Staat und musste mehrere Haftstrafen verbüßen. Veröffentlicht in Wikipedia- Treffer 1 - 6 von 6
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Kunst und Kritik : aesthetische Schriften : 6 : Literarische und historische Skizzen
Band 6 aus: Kunst und Kritik : aesthetische SchriftenBeteiligte: Pfau, Ludwig
Veröffentlicht: 1888
Verlag: Deutsche Verl.-Anst.
Buch AnalogDie Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
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Kunst und Kritik : aesthetische Schriften : 2 : Bild- und Bauwerke : artistische Studien
Band 2 aus: Kunst und Kritik : aesthetische SchriftenBeteiligte: Pfau, Ludwig
Veröffentlicht: 1888
Verlag: Deutsche Verl.-Anst.
Buch AnalogDie Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
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Kunst und Kritik : aesthetische Schriften : 4 : Freie Studien: die Kunst im Staat
Band 4 aus: Kunst und Kritik : aesthetische SchriftenBeteiligte: Pfau, Ludwig
Veröffentlicht: 1888
Verlag: Deutsche Verl.-Anst.
Buch AnalogDie Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.