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Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek

250px Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek (mitunter abgekürzt GWLB) mit Sitz in Hannover ist eine der größten Regionalbibliotheken und wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und neben der Landesbibliothek Oldenburg und der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel eine der drei Landesbibliotheken Niedersachsens. Ihren jetzigen Namen trägt sie seit dem 1. Januar 2005. Vorher hieß sie unter anderem ''Königliche Öffentliche Bibliothek'' (seit 1720), ''(Vormals) Königliche und Provinzial-Bibliothek'' und ''Niedersächsische Landesbibliothek'' (1947–2004). Die Bibliothek hat eine stark wissenschaftliche Ausrichtung, unterhält mehrere Datenbanken und ist eine bedeutende Forschungsstätte der europäischen Kulturgeschichte. Als Landesbibliothek sammelt sie alle in Niedersachsen erscheinenden Zeitschriften, Zeitungen und Druckwerke. Sie besitzt 375 Inkunabeln, 12.500 Titel aus dem 16. Jahrhundert, 62.500 Titel aus dem 17. Jahrhundert, 65.000 Titel aus dem 18. Jahrhundert und 134.000 Titel aus dem 19. Jahrhundert. In ihrer Kartensammlung sind 30.000 lose Kartenblätter enthalten. Mehr als 4500 Handschriften sind in der Bibliothek vorhanden, oftmals fallen aber unter einen Titel ganze handschriftliche Konvolute unterschiedlichster Provenienzen, sodass die tatsächliche Menge von der angegebenen Zahl deutlich abweicht. Allein der Leibniz-Nachlass umfasst 400.000 Seiten. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Veröffentlichungen der Niedersächsischen Landesbibliothek

    Beteiligte: Niedersächsische Landesbibliothek
    Veröffentlicht: anfangs; 1983-1998
    Verlag: Lax; Niemeyer
    Serie Analog

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