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Landtag von Niederösterreich

Ehemaliges Logo mini|Ehemaliges Logo mini|Der Landtag von Niederösterreich befindet sich seit 1997 in St. Pölten (Ostseite des [[Regierungsviertel (St. Pölten)|Landhausviertels, im Hintergrund der Klangturm)]] mini|hochkant|Das Niederösterreichische Landhaus in Wien (heute Palais Niederösterreich) war bis 1997 Sitz des Landtages mini|NÖ Landtagsschiff

Der Landtag von Niederösterreich ist der Landtag des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich. Er übt die Landesgesetzgebung aus (Legislative). Der Sitz des Landtages ist in St. Pölten im Landhausviertel.

Der niederösterreichische Landtag setzt sich aus 56 Abgeordneten zusammen. Die Wahlperiode dauert fünf Jahre. Gewählt wird nach der NÖ Landtagswahlordnung 1992. In Niederösterreich gibt es 21 Wahlkreise, die den politischen Bezirken entsprechen. Die Statutarstädte gehören dabei dem gleichnamigen bzw. umgebenden Bezirk an. Die Anzahl der Abgeordneten entspricht den Einwohnerzahlen.

Um das passive Wahlrecht zu erhalten, muss ein Kandidat das 18. Lebensjahr (spätestens am Tag der Wahl) vollendet und mindestens 50 Zustimmungserklärungen haben. Nominiert wird er von einer politischen Partei. Für den Einzug in den Landtag muss eine Partei die Vier-Prozent-Hürde erreichen oder in einem Wahlkreis ein Mandat erlangen.

Bis zu den niederösterreichischen Landtagswahlen 2018 war es üblich, dass auch Personen mit lediglich einem Zweitwohnsitz in Niederösterreich stimmberechtigt waren. Geregelt hat dies das 1985 ausgegebene Landesgesetz über die Landesbürgerschaft die zur Wahlberechtigung einen ''ordentlichen Wohnsitz'' voraussetzte. Dieser ordentliche Wohnsitz war in der Landtagswahlordnung allerdings so definiert, dass die Begründung oder das Bestehen eines ordentlichen Wohnsitzes in einem anderen Bundesland einem oder mehrerer ordentlicher Wohnsitze in Niederösterreich nicht entgegensteht. Die Aufhebung des Gesetzes über die Landesbürgerschaft ist mit 1. Juni 2022 in Kraft getreten was dazu führte, dass nur noch Personen wahlberechtigt sind, die in einer Gemeinde des Landes Niederösterreich den Hauptwohnsitz haben beziehungsweise als Auslandsniederösterreicher in der Landes-Wählerevidenz eingetragen sind. Dies führte dazu, dass zu den niederösterreichischen Landtagswahlen 2023 über 90.000 Zweitwohnsitzer in Niederösterreich ihre Stimmberechtigung verloren haben. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Der Landtag von Niederösterreich in den Jahren 1969 - 1995 : 75 Jahre Landtag von Niederösterreich

    Beteiligte: Bezemek, Ernst; Niederösterreich, Landtag
    Veröffentlicht: 1995
    Verlag: Amt d. NÖ Landesregierung, Landtagskanzlei
    Buch Analog

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    Der Landtag von Niederösterreich

    Beteiligte: Krause, Ferdinand; Niederösterreich, Landtag
    Veröffentlicht: 1997
    Verlag: Der Landtag von Niederösterreich
    Buch Analog

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    Der Landtag von Niederösterreich 1997 : Abschied von Wien und Beginn in St. Pölten

    Beteiligte: Weninger, Reinhard; Niederösterreich, Landtag
    Veröffentlicht: 1997; 1997
    Verlag: [Verlag nicht ermittelbar]; Druckhaus Grasl GesmbH
    Buch Analog

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    Biographisches Handbuch des NÖ Landtages : 1861 - 1921

    Band 166 aus: NÖ-Schriften
    Beteiligte: Niederösterreich, Landtag
    Veröffentlicht: 2005
    Verlag: NÖ Landtagsdirektion
    Buch Analog

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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.


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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.


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