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Grete Meisel-Heß

Grete Meisel-Heß miniatur|Grete Meisel-Heß Grete Meisel-Heß (* 18. April 1879 in Prag, Österreich-Ungarn; † 18. April 1922 in Berlin) verheiratete Gellert, war eine österreichische Schriftstellerin und Frauenrechtsaktivistin. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Die Bedeutung der Monogamie

    Die Bedeutung der Monogamie

    Beteiligte: Meisel-Hess, Grete
    Veröffentlicht: 1917
    Verlag: Diederichs
    Buch Analog
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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.

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    Das Wesen der Geschlechtlichkeit : die sexuelle Krise in ihren Beziehungen zur sozialen Frage und zum Krieg, zu Moral, Rasse und Religion und insbesondere zur Monogamie

    Das Wesen der Geschlechtlichkeit : die sexuelle Krise in ihren Beziehungen zur sozialen Frage und zum Krieg, zu Moral, Rasse und Religion und insbesondere zur Monogamie

    Beteiligte: Meisel-Hess, Grete
    Veröffentlicht: 1916
    Verlag: Diederichs
    Mehrbändig Analog
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  3. 3
    Weiberhaß und Weiberverachtung : eine Erwiderung auf die in Dr. Otto Weiningers Buche "Geschlecht und Charakter" geäußerten Anschauungen über "Die Frau und ihre Frage"

    Weiberhaß und Weiberverachtung : eine Erwiderung auf die in Dr. Otto Weiningers Buche "Geschlecht und Charakter" geäußerten Anschauungen über "Die Frau und ihre Frage"

    Beteiligte: Meisel-Hess, Grete
    Veröffentlicht: 1904
    Verlag: Verl. "Die Wage"
    Buch Analog
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    Gespeichert in:
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.

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