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Anke Martiny

Hermann Simon mini|Kultursenatorin Anke Martiny zwischen [[Hermann Simon (Historiker)|Hermann Simon (links) und Peter Kirchner (1990)]] Anke Martiny (* 1. Juli 1939 in Dortmund; † 11. Januar 2016 in Berlin; zeitweiliger Ehename Riedel-Martiny und Martiny-Glotz) war eine deutsche Politikerin der SPD und Publizistin. Von 1972 bis 1989 war sie Mitglied des Bundestages, von 1989 bis 1991 Kultursenatorin in Berlin. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    Wer nicht kämpft, hat schon verloren : Frauen und der Mut zur Macht

    Beteiligte: Martiny, Anke
    Veröffentlicht: 1986
    Verlag: Rowohlt
    Buch Analog

  2. 2

  3. 3

  4. 4

    Der Kampf um Arbeit - Klassenkampf der nachindustriellen Gesellschaft?

    Beteiligte: Martiny, Anke
    Veröffentlicht: 02.1982
    Unselbständig erschienen Analog

  5. 5

    Was heisst hier Feierabend? : Kritische Gedanken zum DGB-Kongress

    In: Vorwärts
    Beteiligte: Martiny, Anke
    Veröffentlicht: 03.06.1982
    Unselbständig erschienen Analog

  6. 6

    Weniger arbeiten, mehr Freizeit - was sind die Folgen?

    Beteiligte: Martiny, Anke
    Veröffentlicht: 09.1982
    Unselbständig erschienen Analog

  7. 7

  8. 8

    Mythos und Politik

    Beteiligte: Martiny, Anke
    Veröffentlicht: 10.1985
    Unselbständig erschienen Analog

  9. 9

  10. 10

    Endlich Ernst gemacht : Vom Frauenwahlrecht zur Quotierung: Stationen eines langen Weges

    In: Die Zeit
    Beteiligte: Martiny, Anke
    Veröffentlicht: 26.08.1988
    Unselbständig erschienen Analog

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