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Ulrich de Maizière

Ulrich de Maizière in Generalsuniform, kurz nach seiner Ernennung zum Generalinspekteur der Bundeswehr, September 1966. mini|hochkant|Ulrich de Maizière in Generalsuniform, kurz nach seiner Ernennung zum Generalinspekteur der Bundeswehr, September 1966. mini|hochkant|General a. D. Ulrich de Maizière (2005)

Karl Ernst Ulrich de Maizière [] (* 24. Februar 1912 in Stade; † 26. August 2006 in Bonn) war ein deutscher Offizier. Er diente in der Reichswehr, der Wehrmacht und war zuletzt General des Heeres der Bundeswehr. Während des Zweiten Weltkrieges diente er in den letzten Kriegsmonaten ab Frühjahr 1945 als Erster Generalstabsoffizier in der Operationsabteilung des Generalstabs des Heeres im OKH. Ab 1951 war de Maizière am Wiederaufbau deutscher Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland beteiligt und diente von 1964 bis 1966 schließlich als dritter Inspekteur des Heeres und anschließend von 1966 bis 1972 als vierter Generalinspekteur der Bundeswehr. De Maizière gilt zusammen mit Johann Adolf Graf von Kielmansegg und Wolf von Baudissin als „Vater der Bundeswehr“ sowie des Prinzips der „Inneren Führung“, das den „Staatsbürger in Uniform“ zum Leitbild machte. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    Armee, Staat und Gesellschaft

    Beteiligte: Maizière, Ulrich de
    Veröffentlicht: 1978
    Verlag: Dt. Inst.-Verl.
    Buch Analog