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Magdeburg

Luftaufnahme über dem [[Rotehornpark Magdeburg ([ˈmakdəˌbʊʁk] , regiolektal [ˈmaxdəbʊɐ̯ç], niederdeutsch [ˈmaɪdebɔɐ̯ç]) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt an der Elbe und ist eines der drei Oberzentren des Landes. Mit  Einwohnern (Stand ) ist sie die zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts und die fünftgrößte Stadt der neuen Bundesländer. Durch die Veröffentlichung der Ergebnisse des Zensus 2022 am 25. Juni 2024, erreichte Magdeburg zum Stichtag 30. Juni 2022 mit 241.517 einen deutlichen Bevölkerungszuwachs im Vergleich zu Halle (Saale), das zu diesem Zeitpunkt nur noch 226.586 Einwohner zählte. Auf der Liste der Großstädte in Deutschland stand Magdeburg im Jahr 2022 auf Platz 32.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Magdeburg im Jahr 805. Am 20. April 1207 brach eine erste Katastrophe über die Stadt herein, wobei ein Feuer große Teile der Stadt inklusive des Ottonischen Doms niederbrannte. Sie war im Spätmittelalter eine der größten deutschen Städte und ein Zentrum der Reformation. Im Mai 1631 wurde sie im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges nahezu vollständig zerstört.

1882 erreichte Magdeburg mit über 100.000 Einwohnern die Dimension einer Großstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt zum dritten Mal schwer getroffen. Von 1952 bis 1990 war sie DDR-Bezirksstadt. Seit 1990 ist sie Landeshauptstadt und im Jahr 2005 feierte sie ihr 1200-jähriges Stadtjubiläum. Seither wurden zahlreiche städtebauliche Projekte zur Rekonstruktion, Denkmalpflege und Neubebauung umgesetzt. Etwa 15.000 Gebäude stammen aus der Zeit vor 1950.

Zu den historisch bedeutendsten Persönlichkeiten der Stadt gehören der erste Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Otto I. sowie ihr Bürgermeister Otto von Guericke. Sie dienen der Stadt-Kampagne „Ottostadt Magdeburg“ als Namenspatrone.

Die Stadt am Schnittpunkt von Elbe, Elbe-Havel- und Mittellandkanal besitzt einen bedeutenden Binnenhafen und ist Industrie- sowie Handelszentrum. Von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Gesundheitswirtschaft, Umwelttechnologien, die Kreislaufwirtschaft, Logistik, die Kultur- und Kreativwirtschaft, die Holzindustrie sowie die Informations- und Kommunikationstechnik.

Magdeburg ist sowohl evangelischer als auch katholischer Bischofssitz. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Magdeburger Dom.

In der Landeshauptstadt befinden sich zahlreiche bedeutende Kultureinrichtungen, darunter das Theater Magdeburg und die Museen für Kulturgeschichte, Naturkunde sowie für Technik. Des Weiteren ist Magdeburg Standort der Otto-von-Guericke-Universität, der Hochschule Magdeburg-Stendal und des Konservatoriums Georg Philipp Telemann. mini|Luftaufnahme über dem Rotehornpark in Richtung Innenstadt mini|Das Wahrzeichen der Stadt, der Magdeburger Dom, mit Blick über die Elbe mini|hochkant|Blick auf Magdeburg aus der [[Internationale Raumstation|Internationalen Raumstation]] Veröffentlicht in Wikipedia

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    Arbeitsbericht / Institut für Soziologie

    Beteiligte: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Soziologie
    Veröffentlicht: 2000-
    Verlag: Otto-von-Guericke-Univ.
    Serie Analog

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    Schriftenreihe des ICATAT

    Beteiligte: Institut für Caucasica-, Tatarica- und Turkestan-Studien
    Veröffentlicht: 2014-; teils
    Verlag: Pro Business; Institut Istorii im. Š. Mardžani AN RT
    Serie Analog

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    Der tote Gast : Novelle

    Beteiligte: Zschokke, Heinrich
    Veröffentlicht: 1946
    Verlag: Hammer
    Buch Analog

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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.


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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.


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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.


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    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
    Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.